Unterstützung bei der Implementierung von Stellenbewertung mit gradar
Für uns gilt eine Maxime: gradar ist ein intuitives Tool. Wir möchten HR und C&B Spezialisten die volle Kontrolle über ihren Stellenbewertungsprozess geben. Und das bedeutet, dass jede Stellenbewertung selbstständig im Unternehmen ausgeführt werden kann.
Wer sich bereits mit dem Thema Stellenbewertung auskennt, benötigt üblicherweise nur eine kurze Einführung in unser Stellenbewertungssystem gradar.
gradar liefert schnell und kostengünstig Ergebnisse bei einem hohen Akzeptanzgrad durch alle Prozessbeteiligten. Unsere Bewertungslogik beruht auf eindeutigen qualitativen Definitionen und kommt ohne komplexe Formeln und verwirrende Tabellen aus.
gradar richtet sich auch an unabhängige Berater, die das Tool in eigenen Kundenprojekten einsetzen. Wir arbeiten daher eng mit Implementierungspartner aus der ganzen Welt zusammen. So kann es sich für Organisationen durchaus lohnen, solche erfahrene Experten ins Projektteam zu holen, denn das Wissen, das sie mit gradar generieren, bleibt auch nach Abschluss des Projektes in ihrer Hand.
- Bei entsprechender Erfahrung und vorhandenen Kapazitäten lässt sich gradar absolut unabhängig anwenden. Für technischen Support erreichen Sie uns jederzeit.
- Wenn Sie ab und zu oder längerfristige Hilfe benötigen, können Sie gradar mit Unterstützung unserer Implementierungspartner einführen.
- Bei existierenden Geschäftsbeziehungen zu einem unabhängigen Berater können Sie gradar auch problemlos als Teil dieser Partnerschaft einsetzen.
Was Ihnen gradar bietet:
Implementierung eines Systems zur Stellenbewertung
Der Grading-Prozess besteht üblicherweise aus den folgenden Schritten:
Organisationsanalyse
Im ersten Schritt wird die Organisation als ganzes Betrachtet und zunächst Begriffe und Strukturen wie z.B. Organisationseinheiten und Job-Familien, definiert. Das Unternehmen wird dazu in Hinblick auf die geographische Ausdehnung, Berichtswege und andere Zusammenhänge untersucht.
Auch wird ein Zeitrahmen für das Projekt festgelegt, der üblicherweise auf der Anzahl der Stellen, der Teilnehmerzahl in den Job Grading-Sessions und den Rückspracheschleifen mit verschiedenen Stakeholdern berücksichtigt. Nach unserer Erfahrung können Unternehmen zwischen 20 und 30 Stellen pro Tag bewerten.
Die gradar Terminologie wird an der internen Sprache ausgerichtet, sodass alle Beteiligten über die gleichen Themen sprechen. Spezielle Begriffe werden eindeutig übersetzt.
Stellenbewertung
Im zweiten Schritt erfolgt die eigentliche Stellenbewertung – auch Arbeitsbewertung / Job Grading genannt. Hier werden die Stellen den jeweiligen Karrierepfaden (Fachlaufbahn, Management oder Projektmanagement) zugeordnet. Die Anforderungen der Stelle werden durch die Auswahl passender Anforderungsniveaus untersucht.
Die ausgewählten Faktorausprägungen und Bewertungsergebnisse werden in der Software gespeichert. Bei der Basis Version geschieht dies über die Zwischenablage in einer lokalen Datei. Die Speicherung dient dazu, den Entscheidungsfindungsprozess zu dokumentieren.
Qualitätssicherung
Fortlaufende Qualitätskontrollen und Gespräche mit den wichtigsten Stakeholdern sind Teil unseres Serviceangebots. Ein finaler Abgleich aller bewerteten Stellen im Unternehmen ist bei gradar Standard und führt zu einem höheren Maß an Objektivität.
Alle darauffolgenden Schritte hängen vom strategischen Ziel des jeweiligen Projekts ab. Die Bewertung kann zum Beispiel als Basis für eine Vergütungsstruktur oder auch eine gesamte Stellenarchitektur dienen.